Steine der Erinnerung
- Monday, 2. May 2016 @ 14:04
Willkommen bei KPÖ Wien 10 Tuesday, 5. December 2023 @ 13:04
8:45 Uhr, Treffpunkt Fußgängerzone/Quellenstraße. Von dort über Laxenburgerstrasse, Gudrunstraße, Matzleinsdorferplatz, Reinprechtsdorferstraße (Rotpunkt 9:15 Uhr) und von dort durch den 5.Bezirk zum Albertina/Hrdlickadenkmal.
Von dort:
Ab 10:15 über den Ring zur Abschlusskundgebung beim Parlament (11:30).
Nachmittag:
Ab 15:00 Uhr, Maifeier im Bezirkslokal in der Herzgasse 86-90 mit Programm und Buffet.
Programm:
Vorstellung des Buches: "Buchengasse 100" von Ossi Tonka durch ihre Tochter Gitta, die einige Passagen daraus lesen wird.
Ossi Tonka war eine aus einer Wiener Arbeiterfamilie stammende Favoritner-Kommunistin, deren bewegtes Leben ihre Tochter Gitta aus den nachgelassenen Manuskripten in dem Buch nachgezeichnet hat. Ossi Tonka war u.a.Widerstandskämpferin bei den Yugoslawischen Partisanen.
Das Buch wurde im ORF auf Ö1 vorgestellt und am Donnerstag, den 28. April 2016 gibt es um 17:30 Uhr ein Treffen an den "Originalschauplätzen" in der Buchengasse 100.
Der musikalische Beitrag zur Maifeier kommt von Ernst Toman, der antifaschistische und Friedenlieder vortragen wird.
Gäste herzlich willkommen.
Anlässlich an die Befreiung Österreichs von der Naziherrschaft Wiens durch die sowjetischen Soldaten und dem Ende der Diktatur Hitler-Deutschlands gedachte eine kleine Abordnung der KPÖ-Bezirksorganisation an jene sowj. Soldaten, die auf dem evangelischen Friedhof ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Gerade in schwierigen Zeiten ist es notwendig Zivilcourage zu zeigen und weiterhin für die Achtung der Menschenwürde, gegen Ausgrenzung und Verhetzung aufzutreten. Viele Österreicher überlebten diese Schreckenszeit weil sie Asyl fanden – Niemand verlässt seine Heimat Grundlos!
Dienstag, 23. März 2016
Beginn: 18:00 Uhr
Ort: KPÖ-Bezirkslokal Herzgasse 86-90
Vortrag und Diskussion mit Dr. Walter Baier (vormals KPÖ-Vorsitzender, Koordinator von Transform-Europa).
Faschisten oder nicht? Müssen wir ein Drittel der WählerInnen z.B. in Frankreich oder Österreich als Faschisten bzw. potentielle Verbrecher betrachten?
Die gleichnamige Broschüre von Walter Baier ist bei dieser Gelegenheit um ¤2,- erwerbbar.
1100 Wien
Herzgasse 86-90
Donnerstag und Freitag 3.und 4.Dezember 10-18 Uhr
Samstag 5. Dezember 9-13 Uhr
Neue Lieferungen zu:
Politik, Romane, Krimis, Kinder-,Jugend-, Kunst- und Kochbücher, Weltliteratur, Lexika und "Spektrum der Wissenschaft"- Jahrgänge aus den 90er und 00er Jahren.
Alle Bücher zum Kilo-Preis von 3,50 Euro.
Ich, Vera Modjawer, war bis zu meiner Pensionierung Kindergartenpädagogin. In meinen letzten 25 Berufsjahren war ich zusätzlich als Kindergartenleiterin tätig. Beide Positionen machten mir viel Spaß, ich konnte meine persönlichen Kompetenzen gut einsetzen und weiter ausbauen.
Dadurch hatte ich beruflich die Gelegenheit mit Menschen verschiedenster Nationen, die den unterschiedlichsten Einkommens- und Bildungsschichten angehörten, zusammen zu kommen, mich mit ihnen auseinanderzusetzen und mit ihnen viele Alltagsprobleme zu bewältigen.
Es trafen, wie gesagt, viele verschiedene Bevölkerungsgruppen aufeinander und es war sehr spannend zu erleben, wie reibungslos der Alltag zu bewältigen ist, wenn es ein gemeinsames Ziel gibt, in diesem Fall die Liebe zu den Kindern. So könnte es auch in anderen Bereichen des Lebens funktionieren. Gegenseitiger Respekt, ein Ende der Ausbeutung, ein bedingungsloses Grundeinkommen sind meiner Meinung nach das notwendige Minimum, um menschengerechtes Leben für alle BewohnerInnen dieser Erde erreichen zu können.
Aus tiefster Überzeugung kämpfe ich gegen Rassismus und Faschismus. Eine gerechte Welt wird erst dann möglich, wenn Profite endlich nichts mehr wert sind, sondern Menschen, Tiere und die Umwelt bei politischen Entscheidungen an erster Stelle stehen.
Vera Modjawer kandidiert für die Favoritner Bezirksvertretung
Nicht nur seit dem U-Bahnbau und der damit verbundenen Sperre der Favoritenstraße stadteinwärts ist der Verteilerkreis zu den Stoßzeiten eine tägliche Verkehrshölle.
Wenn es nach den Kapitalverwertungsstadtplanern geht, wird sich das Verkehrsaufkommen durch zusätzliche Bürobauten usw. nochmals erhöhen.
„Wien Anders“ lehnt dies ab: Es darf zu keiner zusätzlichen Einschränkung des Erholungsraumes Laaerberg kommen!
Lesen Sie den Artikel im Online-Bezirksblatt mit der Stellungnahme von „Wien Anders“
Vor ihrer Pensionierung war sie als Geschäftsführerin in einem Reisebüro tätig.
Seit 2008 engagiert sie sich ehrenamtlich als Mieterbeirat im Karl Wrba Hof und setzt sich für die Interessen und Sorgen der zahlreichen MieterInnen in diesem großen Favoritner Gemeindebau ein und übernahm 2011 den Vorsitz im Mieterbeirat für den 1.und 2.Bauabschnitt. In dieser Funktion verhandelt sie mit den verschiedenen Magistratsabteilungen und der Bezirksvorstehung, um die Anliegen der BewohnerInnen durchzusetzen. Sie kümmert sich um ein solidarisches Zusammenleben und sorgt für ein positives Klima in der Wohnhausanlage, was manchmal nicht einfach ist.
Katharina Ramsner wirkt auch im Forum 10 mit, einer Vernetzung der Mieterbeiräte in Favoriten, wo Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsame Interessen gebündelt und formuliert werden. Zum Beispiel auch zum neuen Statut der Mieterbeiräte, das vom zuständigen Wohnbaustadtrat Ludwig ausgearbeitet und im Dezember 2014 im Gemeinderat beschlossen wurde. Dies geschah ohne Vorlage an die und ohne Zustimmung der Mieterbeiräte und stellt in vielerlei Hinsicht einen Rückschritt bei den Mitwirkungs- und Informationsrechten dar.
Als "Fachfrau" in Sachen Gemeindebau wäre Katharina Ramsner eine wesentliche Bereicherung in der Favoritner